Vor vier ein halb
Jahren haben wir begonnen das Thema ‚Trennung von Staat und Religion‘ in die
Universitäten und in die Medien zu tragen. Wir haben Vorträge und
Diskussionsrunden organisiert. Wir haben Journalisten auf der Frankfurter
Buchmesse mit einem Flyer in einer Pressemappe informiert. Wir haben betroffene
Studenten via StudiVZ zur Diskussion über Konkordatslehrstühle angeregt. Wir
haben Interviews gegeben, eines sogar der Süddeutschen Zeitung
Seit unserer
Gründung Im Frühjahr 2007 hat sich die politische Wahrnehmung unseres Themas grundlegend
verändert. Es gibt sowohl in der SPD als auch bei den Grünen Arbeitskreise, die
das weite Spektrum des Laizismus diskutieren und auf die Tagesordnung der
Politik bringen.
Auch Hochschulen
kann die Trennung von Staat und Religion mittlerweile in vielfältiger Weise
diskutiert werden, sein es in explizit freigeistigem und humanistischem
Kontext, oder in den Hochschulgruppen der politischen Parteien.
Die
Berichterstattung über Laizismus und verwandte Themen findet inzwischen Blogs,
Facebook und den Humanistischen Pressedienst statt und erreicht zunehmend auch
die traditionellen Medien.
Es ist deshalb
auch für uns Zeit, nach vorn zu blicken und unsere Kräfte da einzusetzen, wo
sie am effektivsten wirken können. Die Aktivitäten der Hochschulgruppen sind
weitgehend in anderen Organisationsformen aufgegangen. Diese Internetseite wird
nicht mehr wesentlich aktualisiert. Wir sind aber natürlich nach wie vor für
Anfragen zum Thema zu erreichen. Kontaktiert uns einfach per E-Mail. In unserer
Links-Sektion findet ihr weiterhin Verweise auf viele interessante Themen. Hier
nochmal einige herausgehoben:
Es war eine
unglaublich aufregende Zeit. Und wie heißt es so schön: „Unser wichtigstes
politisches Ziel ist unsere eigene Überflüssigkeit“
Daniel,
Matthias, Martin und die vielen andere Laizisten
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